Ec Die Adler Kitzbühel

Adler Hockey Camp by Kinderlachen e.V.

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Jocke Andersson als Headcoach Nachwuchs bestätigt

Der EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel setzt weiter ganz stark auf die Kinder- und Jugendförderung. Anfang Juni konnte der Vertrag mit Jocke Andersson auf zwei plus zwei Jahre weiter verlängert werden, wodurch die Kontinuität gewährleistet wird.
Nachdem Jocke Andersson letzte Saison im AHL Team einspringen musste, ist er nunmehr nur noch als Nachwuchstrainer verantwortlich und bei den Kinder ein sehr beliebter Trainer. Er geht aktiv auf sie zu, bringt ihnen den Sport näher und steht auch für die Schulen des Bezirks für Schnuppertrainings im Rahmen des Sportunterrichts oder auch der täglichen Turnstunde zur Verfügung. „Mit Barbara Jenewein (Direktorin VS Kitzbühel) konnten wir eine Kooperation bereits abschließen“, zeigt sich Gerhard Eilenberger, bei den Adlern für Nachwuchs zuständig, erfreut. Jocke Anderson unterstreicht: „Wir konnten bereits viele Kinder für den Eishockeysport begeistern. Doch unser Ziel ist, dass wir durch diese Arbeit mehr lokale Spieler für den Verein heranziehen können. Dabei hilft uns auch die Kooperation mit Nuarach und St. Johann.“

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Gerhard Eilenberger und Volker Zeh nehmen den großzügigen Unterstützer Christian Vosseler in die Mitte

Von 22. bis 24. August findet in Kitzbühel das Adler Hockey Camp statt. Eingeladen dazu sind alle Kinder und Jugendlichen (Alter 7 bis 17 Jahre), die bereits erste Erfahrungen mit Puck und Schläger gesammelt haben. „Wir haben die Kosten für das Hockey Camp scharf kalkuliert und sind auf € 60,- je Kind gekommen. Uns ist die Kinder- und Jugendförderung sehr wichtig, und da sind wir stolz, dass unser Partner Kinderlachen sich bereit erklärt hat, jedes Kind mit € 50,- zu stützen, sodass die Eltern für die Kinder nur noch € 10,- bezahlen müssen“, ist Volker Zeh hoch erfreut. Christian Vosseler, Gründer von Kinderlachen e.V., fördert gerne: „Es kann nicht sein, dass in der heutigen Zeit ein Kind seinen Traumsport nicht ausüben kann, weil es das Haushaltsbudget der Eltern nicht zulässt. Wichtig ist, dass die Kinder den Sport ausüben, der ihnen Freude bereitet, und nicht den, der von zu Hause aus finanziell möglich ist. Das wäre wirklich schade! Die Kinder brauchen Freude – und das Kinderlachen ist unbezahlbar!“