Adler Stadtwerke Kitzbühel

Kitzbühel zum dritten Mal Gastgeber des Red Bulls Salute

Im August gibt es wieder hochklassiges Eishockey internationaler Spitzenteams zu erleben , denn an zwei Tagen macht wieder das Red Bulls Salute im Sportpark Station. Neben den Gastgebern EC Red Bull Salzburg und EC Red Bull München der HC Kosice und Bili Tygri Liberec Anlauf auf die Trophäe. Ticketinfos folgen demnächst!

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Wenn am 14. August in Kitzbühel das Eröffnungsspiel zwischen dem EC Red Bull Salzburg und Bílí Tygři Liberec beginnt, dürfte sich das für Teams und Fans wie ein Neubeginn anfühlen. Nach der letzten Saison, die Pandemie-bedingt fast komplett ohne Zuschauer auskommen musste, freuen sich die teilnehmenden Mannschaften beim Red Bulls Salute endlich wieder auf Unterstützung von den Zuschauerrängen und werden entsprechend extra motiviert in die Begegnungen starten.

Genauso groß ist die Freude in Kitzbühel, wo sich die Eishockey-Elite bereits zum dritten Mal ein Stelldichein gibt. Und die Gamsstadt wird die Eishockeyfans mit Unterstützung von Kitzbühel Tourismus, Bergbahn AG Kitzbühel sowie dem EC Die Adler Stadtwerke Kitzbühel wie gewohnt begeistern.

Salzburgs Head Coach Matt McIlvane: „Das Red Bulls Salute ist ein wichtiges Turnier und auch hinsichtlich der Champions Hockey League-Spiele eine erste gute Standortbestimmung. Wir haben einige neue Spieler im Kader und begrüßen es daher, gleich gegen internationale Topteams zu starten. Außerdem freuen wir uns sehr, nach langer Zeit endlich wieder vor Zuschauern spielen zu dürfen.“

Im Vorjahr gewann der EC-KAC das Red Bulls Salute nach einem 2:1-Finalsieg gegen Red Bull München. Den dritten Platz sicherte sich der EC Red Bull Salzburg vor den spusu Vienna Capitals.

Nachdem das Red Bulls Salute im letzten Jahr aufgrund der pandemiebedingten Reiserestriktionen mit drei Teams aus Österreich und Red Bull München aus Deutschland besetzt war, besticht das Turnier dieses Jahr wieder mit vier Teams aus vier starken europäischen Eishockeynationen.

  • HC Košice spielt in der slowakischen Top-Liga Tipos Extraliga, gewann bereits achtmal die slowakische Meisterschaft und wurde auch zweimal Meister der vormaligen Tschechoslowakei. In der letzten Saison unterlag Košice nach dem achten Platz im Grunddurchgang im Pre-Playoff und verpasste damit den Einzug ins Playoff. Den letzten Meistertitel feierten die Slowaken 2015. Head Coach: Kalle Kaskinen (FIN).
  • Bílí Tygři Liberec ist ein Traditionsverein der tschechischen Tipsport Extraliga und gewann 2016 die tschechische Meisterschaft. In den Folgejahren mussten sich Liberec gleich dreimal erst im Finale geschlagen geben. So auch in der letzten Saison, als sie in der Endrunde gegen HC Ocelari Trinec das Nachsehen hatten. Head Coach: Patrik Augusta (CZE).
  • Red Bull München wurde in der DEL von 2016 bis 2018 dreimal in Folge deutscher Meister und musste sich auch in der Saison 2018/19 erst im Finale geschlagen geben. Im selben Jahr feierten die Deutschen mit dem Einzug ins Finale der Champions Hockey League ihren größten internationalen Erfolg. In der letzten DEL-Saison unterlag München in einem verkürzten Playoff (Best of Three) im Viertelfinale. Head Coach: Don Jackson (USA).
  • Auch der EC Red Bull Salzburg feierte mit dem Einzug ins CHL-Halbfinale im Januar 2019 einen der größten internationalen Cluberfolge. In der letzten Saison der bet-at-home ICE Hockey League unterlagen die Salzburger dem späteren ICE Hockey League-Champion KAC im Halbfinale. Insgesamt wurden die Red Bulls sechsmal Champion der ICE Hockey League, zum letzten Mal gewannen sie 2016 die Meisterschaft. Head Coach: Matt McIlvane (USA).

Spielplan

Samstag, 14. August:
Halbfinale 1: EC Red Bull Salzburg – Bílí Tygři Liberec um 17 Uhr
Halbfinale 2: EHC Red Bull München – HC Košice um 20:30 Uhr

Sonntag, 15. August:
Spiel um Platz 3: Verlierer Halbfinale 1 – Verlierer Halbfinale 2 um 15 Uhr
Finale: Gewinner Halbfinale 1 – Gewinner Halbfinale 2 um 19:00 Uhr

Tickets

Tickets zu den Spielen des Red Bulls Salute 2021 werden rechtzeitig angeboten. Informationen bzw. Angebote gibt es, sobald offiziell bestätigt wird, wie viele Zuschauer zu den Spielen zugelassen werden.